"Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht"
- Heinz Rühmann -
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Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Auf dieser Website findet Ihr alles rund um die japanische Hunderasse Shiba Inu. Dabei geht es sowohl um die Herkunft als auch die Pflege. Viel Spaß!
Herkunft
Der Shiba gehört zu den typisch japanischen Rassen. Im Vergleich mit den anderen japanischen Hunderassen ist der Shiba die körperlich kleinste dieser Rassen.
Der Shiba stammt von Jagdhunden aus den bergigen Regionen am Japanischen Meer ab. Neben dem Akita ist der Shiba einer der beliebtesten Hunde in Japan und gewinnt auch außerhalb Japans immer mehr an Beliebtheit. In den USA gezüchtete Shiba Inu sind oft muskulöser und größer als die Exemplare, die vorwiegend in Japan und Europa in der Zucht verwendet werden.
Wie auch der Akita, gehört der Shiba Inu zu den urtümlichen Rassen, die eine besondere genetische Nähe zum Wolf aufweisen.
Verbreitung
Ursprünglich stammt der Shiba Inu aus Japan. Mittlerweile hat sich die Rasse aber stark verbreitet und ist auch auf anderen Kontinenten zu finden. Vor allem in Europa, den USA und Russland ist die Hunderasse sehr beliebt.
Arten
Es gibt unterschiedliche Arten beziehungsweise Felltypen unter den Shiba Inu: Rot, schwarzloh, sesam, schwarz-sesam, rot-sesam, alle mit weiß an Kopf, Brust, Bauch, Rutenunterseite und Läufen ( auch Urajiro genannt).
Pflege
Ein Shiba Inu ist mutig und selbstbewusst und hat einen sehr ausgeprägten eigenen Willen. Er ist seinen Menschen gegenüber sehr anhänglich und auch oft verspielt. Dabei zeigt er stets einen Hang zur Dominanz. Shiba Inu gelten als sehr dickköpfig und eigenständig und dadurch nur bedingt erziehbar. Er entscheidet selbst, wann er Gelerntes umsetzen will; daher scheint es oft so, als ob er nichts lernen würde. Dadurch und durch seinen Jagdtrieb sind ein Freilauf nur bedingt möglich. Ein junger Shiba Inu ist voller Tatendrang und wirkt stets neugierig und verspielt. Dieses Temperament bleibt auch mit dem Alter.
Ernährung
n der Ernährung weißt der Shiba Inu keine Probleme auf. Ein Premium-Futter mit einem guten Verhältnis zwischen Proteinen und Fetten ist ideal geeignet für den Hund. Sie sollten dabei stets auf das Gewicht des Hundes achten. Ein dicker Hunde wird mit der Zeit körperliche Probleme bekommen.
Pflege
Der Shiba Inu ist in der Haltung recht anpassungsfähig und durchaus mit teilweiser Außenhaltung im sicher eingezäunten Garten glücklich. Dabei braucht er dennoch einen engen Familienanschluss und Ansprache. Der Shiba wird sowohl im eingezäunten Garten als auch in der Stadtwohnung glücklich. Im Gegensatz zu anderen Hunderassen kann er auch mal ein paar Stunden alleine bleiben. Der Shiba Inu möchte stets mit Respekt behandelt werden.
Ein Shiba Inu folgt seinem Menschen dann aufmerksam und mit Wille zur Mitarbeit, wenn dieser echte Führungsqualitäten aufweist. Wirkt sein Herrchen nicht kompetent genug, so übernimmt der Shiba selbst. Er traut sich selbst sehr große Führungsqualitäten zu. So hängt es eben stark vom Menschen ab, inwieweit der Shiba erziehbar ist. Grobe oder ungerechte Behandlung merkt sich ein Shiba fürs Leben.
Für Menschen, die Regen so gut es geht meiden, ist der Shiba eher nichts. Er ist sehr robust und "wasserfest", weshalb er sehr gerne auch bei Schmuddelwetter spazieren gehen will.
Die Fellpflege des Shiba ist sehr anspruchslos, gelegentliches Bürsten reicht. Erwähnenswert ist der geringe Eigengeruch des Shiba Inus, selbst wenn er nass ist, riecht er kaum nach Hund. Im Fellwechsel verliert er sehr viele Haare, da ist regelmäßiges bürsten Pflicht.
Artgenossen
Der Shiba ist ein dominanter Hund und erwartet von anderen Hunden bedinungslose Unterwerfung oder entsprechendes Verhalten. Daher kann es vorkommen, dass der Kontakt mit anderen Hunden problematisch wird. Hier empfiehlt sich eine Hundeschule, in der der Shiba schnell den Kontakt mit anderen Hunden erlernt. Auch mit anderen Haustieren teilt der Shiba sein Zuhause nur ungern oder sieht diese als Jagdbeute an.
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